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Neugründung der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim durch Bischof Eduard Jakob Wedekin.
Drei Schwestern werden von der Generaloberin Schwester Theodora Franzen eingeführt, und in der Andertenschen Wiese wird ein kleines Hospital eröffnet .
Eröffnung einer Nähschule für junge Mädchen.
Kauf des Amtshauses am Kreuzkirchhof. Umbau in ein Krankenhaus mit 20 Betten, das am 01. November 1869 durch Bischof Eduard Jakob Wedekin eingeweiht wird.
Das St. Josefstift (Krankenhaus) wird hier eröffnet.
Kauf des so genannten Rümpler'schen Hauses mit 36 Zimmern und großem Gartengrundstück in der Scharnhorststraße.
Eröffnung des St. Vinzenzstiftes in der Scharnhorststraße zur Aufnahme, Pflege & Behandlung von 70 Kranken.
Großer Neubau am St. Vinzenzstift wird errichtet.
Umwandlung des Godehardistifts in ein Asyl für alte Leute.
Kauf eines Baugrundstücks in Linden hinter der St. Benno Kirche.
Gründung des Stiftes St. Maria-Elisabeth in der St. Mariengemeinde, Gerhardtstraße 3-4. Hier untergebracht sind: Kindergarten, Haushaltungs- und Kochschule und Stützpunkt für die ambulante Krankenpflege sowie Möglichkeiten der Aufnahme einzelner alleinstehender Personen. Zu Beginn des Dritten Reiches sind in Hannover rund 150 Schwestern in Waisenhäusern, Kindergärten, Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege, in Nähschulen, in der Altenpflege sowie als Fürsorgerinnen und Seelsorgehelferinnen tätig.
Das St. Vinzenzstift wird schwer beschädigt.
Erst zum Jahresende sind im St. Vinzenzstift alle Kriegsschäden beseitigt und es ist wieder voll funktionstüchtig.
Das St. Vinzenzstift hat 245 Betten. Dort sind 29 Ordensschwestern und 29 freie Schwestern tätig. Der Neubau eines Bettentraktes im Garten wurde durch das Stadtplanungsamt nicht erlaubt. Es wird noch im selben Jahr ein geeignetes Grundstück im Stadtteil Hannover-Kirchrode erworben.
Grundsteinlegung Vinzenzkrankenhaus Hannover-Kirchrode.
Das neue Vinzenzkrankenhaus wird von Bischof Heinrich Maria Janssen eingeweiht.
Das Hospiz Luise in der Brakestraße in Hannover-Kirchrode wird eröffnet.
Ambulanter Palliativdienst des Hospiz Luise wird eröffnet.
Erweiterungsmaßnahmen mit Eröffnung des neu gebauten Zentral-OPs mit sechs Sälen.
Mitglied im Perinatalzentrum in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus auf der Bult und dem Neu-Bethesda.
Aufbau und Etablierung eines eigenständigen Wund- und Stoma- Managements.
Zertifizierung des Brustzentrums nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft und der DIN EN ISO.
Vinzenzkrankenhaus als Stadtteilkrankenhaus in Hannover-Kirchrode.
Übergreifende Spezialisierungen:
Jubiläum 125 Jahre Vinzenzkrankenhaus.
Fortsetzung der Zentrenbildung, Zertifizierung des Darm- und Prostatakarzinomzentrums, Einführung der kompletten Digitalisierung mit digitalem Archivierungssystem in der Radiologie, ab Ende 2008 komplette neue Chefarztbesetzung aller Abteilungen.
Inbetriebnahme von zwei neuen Herzkatheterplätzen mit neuem Spektrum der elektrophysiologischen Untersuchungen. Erfolgreiche Re-Zertifizierung des Brustzentrums.
Zertifizierung der Chest-Pain-Unit (CPU) in der Kardiologie.
Anschaffung und Inbetriebnahme des roboter-assistierten Operationssystems (da Vinci) mit primären Einsatz zur Operation der radikalen Prostatektomie.
Eröffnung des Umzugsgebäudes als Ausweichfläche für die Umbaumaßnahmen des Funktionstraktes und primärer Einzug der Endoskopie im April des Jahres.
Einführung der neuen Krankenhausdirektorin Frau B. Oestermann als Nachfolgerin von Schw. Marcellina, der langjährigen Krankenhausoberin, die aus Altersgründen ausscheidet.
Einführung der „mediterranen Küche“, einer Initiative unterstützt von der Deutschen Herzstiftung.
Im September Eröffnung des neuen medizinischen Aufnahmezentrums (MAZ) und der Zentralen Notaufnahme (ZNA).
In der im September 2013 neu eingeweihten zentralen Notaufnahme (ZNA) stehen sechs Behandlungsräume zur Versorgung von Notfallpatienten zur Verfügung. Rund um die Uhr können dort Notfallpatienten optimal erstversorgt und betreut werden. Durch die neue räumliche Anordnung sind die Abläufe der Akutbehandlung noch reaktionsschneller und klarer und somit noch patientenorientierter und freundlicher gestaltet. Die Wege zum Herzkatheterlabor, Noteingriffsraum, Gipsraum sowie anderen Funktionsbereichen sind extrem kurz.
Im seit September 2013 eröffneten medizinischen Aufnahmezentrum (MAZ) werden alle Patienten auf ihren geplanten operativen Eingriff vorbereitet. Neben der ärztlichen Untersuchung durch die jeweilige Fachabteilung werden hier speziell die geplante Operation und die Narkose mit der Anästhesie im Detail besprochen. Zusätzlich notwendige Untersuchungen, wie ein EKG oder Röntgen, werden am selben Tag durchgeführt. Nach Abschluss der Untersuchungen bzw. Besprechungen steht dann der OP-Termin fest oder die weitere Vorgehensweise ist geklärt. Das neu geschaffene MAZ dient dazu, durch klare, kurze und eindeutige Wege die Planung der Aufnahme und Operation so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten.
Zertifizierung als EndoProthetikZentrum Vinzenzkrankenhaus Hannover (EPZ) der unfallchirurgischen Klinik unter der Leitung von Dr. Jörg Klanke.
Umzug der Tagesklinik in neue Räumlichkeiten, strukturell an das med. Aufnahmezentrum (MAZ) angegliedert. Hier werden Patienten, die zu einer ambulanten OP oder zu einer Chemotherapie kommen, versorgt und betreut.
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